Datenschutz mit Highlow-Konzept pragmatisch umsetzen

Der Gesetzgeber legt Unternehmen durch diverse gesetzliche Regelungen umfassende Vorgaben im Umgang mit personenbezogenen Daten auf. Hierbei seien folgende Punkte exemplarisch genannt:

• Erstellung eines Datenschutz- und Sicherheitskonzepts
• Risikobewertung
• Informationspflichten gegenüber den Betroffenen
• Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses
• Rechtskonformes Outsourcing (Verträge und Audits/Kontrollen)
• Meldung von Datenpannen
• Erstellung eines Löschkonzepts
• Rechenschaftspflicht (dokumentierte Nachweise der Umsetzung)
• und noch einiges mehr.

Dies stellt die Betriebe vor Herausforderungen, weil hierfür zum einen eine „geeignete“ Person gefunden werden muss und zum anderen neue Strukturen geschaffen werden müssen.

Auch wenn es sicherlich nicht Ihr Ziel ist, „Klassenbester“ im Datenschutz zu sein, so sollte eine gewisse Qualität vorliegen. Denn, wenn man sich des Datenschutzes annimmt, dann kann man es auch richtig machen. Denn: High Quality bedeutet auch, dass Lösungen schnell und pragmatisch gefunden werden.

Datenschutz ist nicht Ihr Kerngeschäft? Daher darf nicht viel kosten? Das können wir gut verstehen und haben ein Konzept entwickelt, was nicht viel kostet.

Hohe Qualität und gleichzeitig geringe Kosten: Das geht nicht? Doch: Mit unserer Highlow-Idee. Im Outsourcing sind die Vor-Ort-Leistungen des beratenden Unternehmens die teuersten Leistungen. Es ist aus Effizienzgründen Ziel, diese Leistungen zu reduzieren. Dies tun wir durch die Nutzung moderner Kommunikationstechniken, standardisierter Organisationsmittel mit Best Practice sowie computergestützter Verfahren und Tools (z. B. für die Schulung).

Hierdurch können Vor-Ort-Leistungen reduziert und optimiert werden. Der interne Aufwand und die externen Kosten werden für Sie optimiert. Der Bedeutung des Datenschutzes wird dabei durch uns und unsere Organisationsmittel zwar Rechnung getragen, aber nicht überbetont und überbewertet.

Pauschalen bringen Planungssicherheit

Gerade in KMU und Mittelstand ist eine hohe Planungssicherheit im Hinblick auf die Kosten sehr wichtig. Daher ist ein zentrales Element der Low-Budget-Idee, die Leistungen pauschaliert abzurechnen. Hierbei werden niedrige monaltliche Pauschalen genutzt.

Nichtsdestotrotz bleiben Sie vollkommen flexibel: Sei es durch eine situative Zusatzleistung („Wir brauchen Unterstützung bei einem Audit!“) oder das grundsätzliche Hinzubuchen von anderen Paketbestandteilen (z. B. der Wunsch nach regelmäßigen Vor-Ort-Besprechungen).

Im Highlow-Konzept ist folgendes enthalten:

• Beratung zur Umsetzung, rechtlichen Bewertung etc. (per Telefon, E-Mail oder datenschutzkonformer Videokonferenz-Plattform UIMConference)
• Orientierungshilfe zur schnellen Umsetzung der wichtigsten Themen
• Kurz-Maßnahmenkatalog mit konkreten Empfehlungen für eine Schritt-für-Schritt-Umsetzung
• jährliches Remote-Revisionsgespräch (inkl. Status-Report)
• jährlicher Bericht für die Geschäftsführung
• Datenschutz-Konzept inkl. Online-Formular-Center
• E-Learning-Plattform zur Schulung der Mitarbeiter

Und das Alles für eine monatlichen Pauschale unter einem Minijobber ("geringfügig Beschäftigter").

Sie können die Unterstützung jederzeit erweitern.

Sie können eine intensivere Unterstützung, Audits, Vor-Ort-Besprechungen usw. jederzeit flexibel beauftragen. Wir finden aber dennoch eine Lösung für Sie! Kommen Sie gerne auf uns zu!

Jahrzehntelange Erfahrung

Nicht nur, dass wir uns entsprechender Best-Practice-Normen bedient, vielmehr werden auch langjährige Erfahrungen aus einer Vielzahl von Projekten sowie Tools und interne Standards bei der Umsetzung der Informationssicherheit und des Datenschutzes berücksichtigt.

Mittelstand für den Mittelstand

Hierbei eignen wir uns als mittelständisches Unternehmen besonders für KMU, da wir Ihre Belange und Anforderungen als Mittelständler umso besser verstehen.

Externe bieten Neutralität

„Der Prophet im eigenen Land“ wird oftmals nicht erhört. Deshalb kann ein Externer in der Regel unvoreingenommener an Fragestellungen herangehen und notwendige Maßnahmen vorantreiben. Auch wird ein extern bestellter Datenschutzbeauftragter vom eigenen Betriebsrat vielfach als neutraler wahrgenommen.