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07.05.2019 15:16 Kategorie: Aktuelles DE, Datenschutz, Deutschland, News, Österreich

Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels

Die UIMC steht zur dualen Ausbildung


Das Wintersemester 2018/19 brachte für die deutschen Hochschulen einen neuen Rekord: 2,867 Millionen Studenten waren an den Hochschulen des Landes eingeschrieben. Vor zehn Jahren lag die Anzahl der Studierenden erst bei 2,025 Millionen (Semester 2008/09). Diese Entwicklung sorgt nicht nur für Begeisterung. Inzwischen gibt es mahnende Stimmen aus Industrie, Mittelstand und Handwerk, die ein Umdenken fordern, um die entstandene Ausbildungslücke von über 57.000 unbesetzten Ausbildungsstellen im Ausbildungsjahr 2017/18 deutlich zu reduzieren. „Die Gefahr einer Verschärfung des Fachkräftemangels in der deutschen Wirtschaft ist gegeben“, sagt UIMC-Geschäftsführer Dr. Jörn Voßbein. Von allen Akteuren müssten Handlungskonzepte und Maßnahmenpakete geschnürt werden, um einen Prozess pro Ausbildung in Gang zu bringen. Was bringt eine duale Ausbildung? „Die Vorteile einer Ausbildung werden viel zu wenig beleuchtet, dabei sind sie glasklar: direkter Einstieg ins Berufsleben, finanzielle Unabhängigkeit, nach erfolgreicher Ausbildung gute Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz und letztlich verbessert eine Ausbildung die Chancen auf dem Arbeitsmarkt“, erläutert Dr. Voßbein die großen Chancen einer betrieblichen Ausbildung. Gerade die duale Ausbildung biete vielfältige Möglichkeiten und sei zum Hochschulstudium mehr als nur eine Alternative. Was ist ein duales Studium? Das duale Studium wird vielfach als Königsweg einer akademischen Ausbildung bezeichnet, da es ein wissenschaftliches Studium mit regelmäßigen Anwendungsphasen im Unternehmen verbindet. Die Entwicklung der dual Studierenden war jahrelang von einem starken Aufwärtstrend gekennzeichnet. So stieg die Anzahl der dual Studierenden nach den Erhebungen des Statischen Bundesamtes von 49.000 im Jahr 2009 auf 85.000 im Jahr 2014. Das Bundesamt für Berufsbildung vermeldete für das Jahr 2016 sogar, dass die Marke von 100.000 überschritten worden sei. Wie sieht es bei UIMC aus? „UIMC investiert in die Jugend und damit auch in die Zukunft. Gut ausgebildete Menschen sind das A und O für eine funktionierende Wirtschaft. Hierzu möchten wir unseren Beitrag leisten und freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder drei Auszubildenden einen guten Start ins Berufsleben ermöglichen möchten“, weist Dr. Jörn Voßbein auf die drei noch zu besetzenden Ausbildungsplätze im Unternehmen hin. Gesucht werden Informatik-Kaufleute sowie Kaufleute für Büromanagement und für Marketingkommunikation. Was ist bei der Auswahl wichtig? „Wir sind ein führendes Beratungsunternehmen in der Zukunftsbranche Datenschutz und Informationssicherheit und achten vor allem auf die Persönlichkeit unserer Auszubildenden. Die Noten spielen für uns zwar auch eine gewisse Rolle, wichtig ist uns aber, dass die Auszubildenden anpacken und schon früh Verantwortung tragen wollen“, betont Voßbein und freut sich auf Bewerbungen. Aktuell verfügt das Unternehmen über vier Auszubildende. Seit Unternehmensgründung 1997 hat UIMC rund 40 junge Menschen am Standort Wuppertal ausgebildet. Viele Auszubildende wurden anschließend übernommen und arbeiten noch heute im Unternehmen. Bisher gab es noch keine dualen Studenten, aber das soll sich bald ändern hofft die Unternehmensleitung.  Näheres finden Sie unter

https://ausbildung-bei-der.uimc.de