< Dazenschutz im KMU
24.11.2008 11:58 Kategorie: Aktuelles DE, Datenschutz, Deutschland, News, Österreich

Ausbildungskünste der UIMC

Qualität in der Ausbildung ausgezeichnet: 1. Preis für die UIMC


Die UIMC hat in diesem Jahr den ersten Platz bei der Verleihung des Bergischen Ausbildungspreises (Städtedreieck Remscheid – Solingen – Wuppertal) erhalten. Die Preisverleihung war am Dienstag dem 18. November. Der Preis selbst wurde durch Oberbürgermeister Jung von der Stadt Wuppertal überreicht. Hiermit wurden die langjährigen Ausbildungsbemühungen der UIMC gewürdigt, die in den vergangenen 10 Jahren keinen Ausbildungsabbrecher zu verzeichnen hatte und alle Auszubildende haben ihre Ausbildung im „ersten Anlauf“ erfolgreich bestanden. Dr. Jörn Voßbein, Geschäftsführer der UIMC, meint hierzu: „Gerade vor dem stetigen Anstieg des „Akademisierungswahns“, erhält das über Jahrzehnte bewährte System der dualen Ausbildung in der gesellschaftlichen und politischen Wahrnehmung nicht die Wertschätzung, die es verdient. Dabei ist weder die akademische Ausbildung grundsätzlich als besser anzusehen, noch wird beachtet, dass im Ausland teilweise „Akademiker“ ausgebildet werden, deren Ausbildungsergebnis dem unserer dualen Ausbildung deutlich unterlegen ist. Ich würde mich freuen, wenn dieser Preis auch dazu führt, dass in der Bildungspolitik ebenso die Stärken deutscher bewährter „Sonderwege“ Berücksichtigung finden und die duale Ausbildung nicht unnötigerweise einer übermotivierten internationalen Vereinheitlichungspolitik geopfert wird.“ Die UIMC und ihre Schwestergesellschaft UIMCert verstehen ihr Ausbildungsengagement als eine gesellschaftliche Verpflichtung, auch in Zeiten, in denen die Wirtschaft nicht so gut läuft. Die Ausbildung ist qualifiziert, fundiert und hat dazu geführt, dass selbst die nicht übernommenen Auszubildenden unmittelbar nach Beendigung ihrer Ausbildungszeit interessante Stellen gefunden haben, wobei auf die gesamte Zeit gesehen die Anzahl der übernommenen Auszubildenden deutlich höher ist als die Anzahl derjenigen, die nicht übernommen werden konnten. Dr. Jörn Voßbein, der gleichzeitig auch als Prüfer der IHK tätig ist, meint hierzu: „Wir werden unser Engagement auf diesem Gebiet auch künftig aufrecht erhalten und freuen uns über jeden von uns qualifizierten Auszubildenden, der von anderen Unternehmen übernommen wird. Auch im neuen Jahr hoffen wir wieder auf interessante Bewerbungen, die uns die Möglichkeit geben, qualifizierte Arbeitskräfte für die Wirtschaft auszubilden. Ausbildung ist bei uns eine Aufgabe die wir mit Engagement angehen, und die uns als Teil unserer Arbeit darüber hinaus Freude macht.“